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Kunst
Zu Beginn meiner Selbstständigkeit hab ich mich vor allem auf die Kunst konzentriert. Ich hab im Stuttgarter Landtag gemalt, für das NEO Magazin mit Jan Böhmermann ein Bild gemalt und der WDR hat in Westart einen kleinen Beitrag über mich gebracht.
Die gewonnene Aufmerksamkeit hat leider nicht dazu geführt, dass ich ausschließlich von der Kunst leben konnte, aber meine Fähigkeiten wurden verstärkt als Freelancer honoriert.
Zu Beginn habe ich meine Arbeit als Künstler und Designer bewusst getrennt, aus der Befürchtung heraus, als Hobby-Künstler oder -Designer wahrgenommen zu werden.
Als kreativer Kopf nutze ich die Kraft der Kunst, um sowohl emotionale Verbindungen zu schaffen als auch rational zu überzeugen und dabei neue, innovative Perspektiven zu eröffnen.
- A. Wundersee

Während der Corona-Pandemie hab ich die Galerie Wundersee eröffnet, die ich in der Zwischenzeit leider wieder schließen musste. Dadurch hatte ich in den letzten Jahren kaum Zeit um eigene Kunst zu produzieren. Das Ende der Galerie war nötig, weil ich den Spagat zwischen Galerie und Bureau nicht mehr halten konnte.
Als Galerist hab ich mit nationalen und internationalen Künstler:innen zusammengearbeitet. Außerdem hab ich einen Workshop über NFTs im NRW Forum in Düsseldorf gehalten, der erste Bürgermeister Düsseldorfs war zu Gast in der Galerie, genauso wie die Start Art Week mit verschiedenen Veranstaltungsformaten.
Die Rheinische Post hat ebenso wie lokale Blogs mehrfach über die Galerie berichtet. Außerdem war Anita Horn für einen WDR 5-Radiobeitrag zu Besuch. Im Beitrag „Regenbogen – mehr als nur ein Wetterphänomen“ ging es um die Bedeutung und Entstehung von Regenbögen. Ich wurde über Regenbögen in der Kunst befragt.

Die Galerie Wundersee ist wie ein psychedelischer Traum, bei dem die Realität höflich draußen wartet, während du dich fragst, ob der Kunstraum dich anschaut oder du die Kunst bist.
- ChatGPT über die Galerie Wundersee